In unser Bloggerjahr sind wir gestartet mit Leidenschaft und Freude. Mit viel Spaß sind wir an die Laptops und haben die einzelnen Tasten kennen gelernt. Dann haben wir Word genutzt, um Texte zu schreiben und Bilder aus dem Internet einzufügen. Dabei muss man darauf achten, dass die Bilder auch veröffentlicht werden können, weil einige mit Bilderschutz ausgestattet sind. Die Wordtexte mit den Bildern haben wir dann ausgedruckt und angemalt.
Wir haben auch schöne und fantasievolle Tiergeschichten geschrieben. An Herrn Leßmöllmann’s Geburtstag sind wir zur Tankstelle gelaufen und haben ein Eis bekommen.
Wir haben gelernt, wie man mit Computer umgeht und wie die einzelnen Tasten heißen. Wir haben tolle Berichte geschrieben, über Sachen, die wir erlebt haben.
Unser Bloggerjahr war GANZ TOLL!
( Bei den Bildern fehlt Lenja, die leider am letzten Tag krank war. Alles gute Lenja!)
Vom 22. bis 24. Mai fuhr unsere Klasse einige Tage nach Rotenburg an der Fulda. Alle hatten zu Hause ihre Koffer und Taschen gepackt.
Wir hatten Glück, dass das Busunternehmen "Taxi Hebler" uns fuhr, denn andere private Busunternehmen waren im Streik.
Punkt neun starteten wir an der Schule und waren ca. eine Stunde unterwegs. Unser Ziel war der Jugendhof. Leider waren die Zimmer noch nicht bezugsfertig. Die Zeit haben wir mit einem Frühstück überbrückt.
Dann sind wir in die Zimmer eingezogen. Wir waren vier Mädchen. Unser Zimmer hatte sogar ein eigenes Bad.
Nachdem wir alles verstaut hatten, gab es Mittagessen.
Bratwurst mit Spätzle und gebratenes Gemüse. Als Nachtisch Pudding mit Erbeersauce. Auf dem nebenstehenden Bild seht ihr Eva, Emma und Lenja hinten links.
Nach dem Mittagessen ging es in die Stadt. Dort haben wir eine Stadtführung gemacht. Besonders der Hexenturm ist uns gut in Erinnerung. Aus Spaß hat man uns dort kurz eingesperrt. An der Fuldabrücke gab es eine Eisdiele. Dort haben sich alle ein Eis geholt.
Das nächste Ziel war der Schaukelpark. Dort gibt es unterschiedliche Schaukeln, welche ausgiebig genutzt wurden. Als es anfing zu regnen, sind wir wieder zurück zum Jugendhof. Nach einer kurzen Freizeit gab es Essen. Danach wurde ein Film gezeigt; "Gregs Tagebuch".
Am nächsten Morgen sind wir mit dem Cantus-Zug nach Bad Hersfeld gefahren. Dort wurden wir von einem Stadtführer empfangen. Wir waren auf dem Katharinenturm. Von dort konnte man über Bad Hersfeld gucken. Fünf mal im Jahr wird die alte Glocke im Turm geläutet. Sie heißt Lullusglocke und wurde im Jahr 1038 gegossen. Emma und Lenja haben die Glocke angefasst. Sie war blau/grün.
An den Mückenstürmern vorbei, ging es von der Stiftsruine in die Innenstadt zum Shopping. Danach sind wir mit dem Zug wieder zurück nach Rotenburg. Im Kurpark ging es noch mal auf den Spielplatz mit Minigolfbahn. Zu Fuß sind wir hoch zum Jugendhof. Den restlichen Abend haben wir draußen verbracht. Wir sind mit der Seilbahn gefahren und haben fangen gespielt. Abends und morgens wurden Koffer gepackt und nach dem Frühstück sind wir noch mal in die Stadt und haben das Heimatmuseum besucht.
Dort wurden wir von unserem Bus abgeholt und zum Jugendhof gebracht, wo die Koffer eingeladen wurden. Dann sind wir zurück zur Schule gefahren, wo uns unsere Eltern abgeholt haben.
Gerne hätte unser Ausflug länger dauern können!
Nach den Sommerferien 2023 sind wir in die Klasse 4 gekommen.
Unsere Klassenlehrerin ist Frau Litz. Wir sind 20 Kinder in der Klasse. Ich glaube, wir sind eine wilde Klasse. Gerne reden alle durcheinander. In Sport haben wir Frau Münzel und Herrn Saal. In Musik haben wir Herrn Stumpf. Es gibt auch einen Praktikanten; Jonathan.
Wir haben einige Dienste in der Klasse eingerichtet. Zum Beispiel: Sanitäter, welche bei kleinen Wehwehchen helfen. Der Wasserdienst holt an der Wasserstelle im Keller Wasser. Das Wasser ist in Kisten. Es ist Sprudelwasser. Es gibt auch einen Austeildienst, zum Austeilen von Blättern. Auch einen Tafeldienst ist für das Reinigen der Tafel zuständig und schreibt täglich das aktuelle Datum auf die Tafel. Der Schuhdienst ist für das ordentliche Aufstellen der Schuhe zuständig.
Im Mathe arbeiten wir zur Zeit mit dem Zirkel. Wir machen Kreise, Halbkreise, Muster, Radius und Durchmesser. Unter Muster verstehen wir zum Beispiel einen Kreis mit einer gemalten Blume.
In Deutsch machen wir Nacherzählungen von Fabeln. Eine sehr bekannte Fabel ist der Fuchs und der Kranich. Aus dem Verhalten der Fabeltiere können wir Rückschlüsse für unser Verhalten ableiten. Zum Beispiel: Tue anderen Leuten nicht an, was du auch nicht möchtest.
Deutschland hat sechzehn Bundesländer und neun Nachbarländer. Die Hauptstadt von Deutschland ist Berlin. Es gibt drei Stadtstaaten: Hamburg , Bremen und Berlin.
In Religion nehmen wir gerade das Judentum durch. Wir stehen gerade am Anfang. Davor hatten wir den Islam. Im Islam gibt es den Koran, wie bei den Christen zum Beispiel die Bibel. Die Kirche nennt man dort Moschee. In der Moschee gibt es einen Gebetsrufer. Der heißt Muezzin. Gerade haben die Muslime den Ramadan beendet. Dann wird das Zuckerfest gefeiert. Es heißt deshalb Zuckerfest, weil es viel süßes gibt. Großzügig wird dann Geld oder Essen verteilt.
In Musik machen wir einen Stuhltanz. Im sitzen wird auf dem Stuhl getanzt. Im Rhythmus wird z. B. in die Hände geklatscht oder auf die Schenkel geklopft.
Zum Abschluss haben wir heute zum ersten Mal ein Lied geübt. Es ist ein Song von Udo Lindenberg und Apache: „Komm mit“ – Abschiedssong der 4. Klasse.
In Kunst basteln wir Muttertagsgeschenke. Wir haben ein riesengroßes Herz ausgeschnitten, aus Papier. Mit Zirkeln haben wir Blumen gemacht und malen diese aus.
Das Gedicht „Kuckuck, Kuckuck, ruft's aus dem Wald“ stammt aus der Feder von Hoffmann von Fallersleben.
Kuckuck, Kuckuck ruft’s aus dem Wald.
Lasset uns singen, tanzen und springen.
Frühling, Frühling wird es nun bald.
Kuckuck, Kuckuck lässt nicht sein Schrei’n:
Komm in die Felder, Wiesen und Wälder.
Frühling, Frühling, stelle dich ein.
Kuckuck, Kuckuck, trefflicher Held.
Was du gesungen, ist dir gelungen.
Winter, Winter räumet das Feld.
(von Eva, Emma und Lenja – Klasse 4)
In unserem Heimatort Mansbach gibt es seit fünf Jahren eine Tanzgarde, Elfengarde genannt. Diese Tanzgarde ist dem Turnverein Mansbach angeschlossen.
In der Elfengarde tanzen zwölft Mädchen. Diese kommen aus den Ortsteilen Borsch, Mansbach, Ransbach und Ausbach. Sie sind zwischen acht und zwölf Jahre alt.
Zur Faschingszeit treten wir an Rosenmontag in unserer Schule auf. Vorher haben wir lange trainiert, damit unser Vortrag auch klappt. Seit einem Jahr haben wir alle Figuren und Schritte auswendig gelernt.
Die Musik wurde von Svenja und Andrea ausgesucht. Die Choreografie wurde von Svenja erarbeitet. Die Abläufe haben wir in Einzelteile aufgelöst und Stück für Stück geprobt. Wenn die entsprechende Musik erklingt, wissen wir, wer was mit wem tanzen muss.
Unsere schicken Kostüme haben wir von einem Geldpreis bezahlt, den wir bei einer Ausschreibung von GLS gewonnen haben.
Wir sind zwei mal mit unserer Garde im Bürgerhaus Mansbach aufgetreten und in unserer Grundschule. Auch in Schenklenksfeld und in Ransbach waren wir im Programm.
Wir freuen uns schon auf das Programm im nächsten Jahr.
Vorne von Links: Lenja, Sophi, Mia, Lina
Hinten von links: Hermine, Mina, Eva und Emma.
Die Spendenbox
Wir haben eine Spendenbox an Leute, denen es nicht so gut geht geschickt.
Diese Leute leben zum Beispiel in der Ukraine oder in Rumänien.
Die Lehrer aus unserer Schule haben Boxen gekauft und befüllt mit Dingen, die vielleicht nützlich sein könnten, z.B. Müsli, Nudeln und noch mehr Sachen, die man gebrauchen kann.
Da die ganze Schule teilgenommen hat, mussten wir darauf achten, dass die Päckchen ungefähr gleich befüllt sind.
Die Boxen hat ein Herr Kümmel mitgenommen. Ich finde diese Spenden sehr gut, denn ich würde nicht gerne im Krieg leben.
Aber ich finde es auch nicht gut, weil die Leute es nicht so leicht haben.
Die Kartons werden zu einer Sammelstelle gebracht, dort werden sie umgeladen in Lkws und werden entweder zur rumänischen Grenze oder zur ukrainischen Grenze gefahren, dort werden sie in Kleinbusse verladen und weiter ins Land gefahren, dort werden sie an Leute oder Kinder verteilt, da die Ukrainischen Leute Schleichwege kennen.
Sie waren schon einmal 20 Kilometer hinter der Front.
Ich hätte mich das nicht getraut, aber ich hoffe, dass der Krieg bald vorbei ist.
Und ich hoffe, dass es den Leuten dort gut geht. Also ich hätte große Angst! Eva.
Am 7. 12. haben wir eine Spende gemacht.
Diese ging von der Grundschule Hohenroda in Mansbach aus in die Ukraine und nach Rumänien.
Herr Kümmel war heute in die Grundschule Hohenroda gekommen. Er war sehr dankbar für die Spendenpakete.
Auch die Klasse 4 hat ein Paket gepackt.
In den letzten 3 Jahren ist diese Aktion wegen Corona ausgefallen.
Das fanden wir Grundschüler sehr schade.
Damit alle von allem gleich viel bekommen, sind in jedem Paket Sachen wie Nudeln, Schokomüsli, Buntstifte und Reis.
Wir haben gefragt, warum es nur Päckchen für die Ukraine und Rumänien gibt und nicht für Russland, Israel oder Palästina.
Die Pakete wurden nach Bad Hersfeld geschickt, in einen LKW umgeladen und dann weitergeschickt.
Ich wünschte mir, die Päckchen wären für Afrika, weil dort fast niemand etwas zu essen hat, Erion.
Jedes Jahr nehmen wir, die Grundschule Hohenroda, an einer Spendenaktion teil.
Leider konnten wir die letzten drei Jahre nicht teilnehmen wegen Corona.
Jede Lehrerin und Lehrer hatten Kantons geholt und befüllten diese mit Lebensmitteln.
Heute kam ein Mann, er hieß Herr Kümmel, und erzählte uns ein bisschen und nahm die Kantons mit nach Bad Hersfeld.
Dort werden die Boxen in LKWs verladen und dann fahren sie bis zur Grenze, und dann werden die Kantons in Kleinbusse verladen und werden dann an Familien verteilt.
Ein Wagen ist sogar 20 Kilometer über die Front gefahren, zum Glück ist nichts passiert.
Ich hätte mich das nicht getraut, und ich hoffe, dass der Krieg so schnell wie möglich aufhört, Lenja.
Wir, die tollste Schule der Welt, haben wie gesagt eine Spende an Leute die kein Geld haben, um sich Anziehsachen oder Lebensmittel zu kaufen, gemacht. Heute kam ein Mann, der hieß Herr Kümmel, der hat gesagt, unsere Kartons werden nach Bad Hersfeld gebracht , und da werden sie mit einem Stapler in die LKWs geladen und dann fahren sie von Bad Hersfeld aus in die Ukraine oder nach Rumänien. Vor der Grenze werden sie aus dem LKW rausgeladen und in Sprinter geladen. Die Sprinter fahren dann zu einem Treffpunkt, an dem die Leute oder Kinder gespannt warten. Manche Sprinter fahren auch 20 km über die Grenze, weil sich die Fahrer dort gut auskennen, weil sie selbst auch dort gewohnt haben. Ich hätte mich das trotzdem nicht getraut, weil dort ja Bomben einschlagen. Wir haben uns in einem Bild ein Kind angeschaut, das hat sich sehr gefreut über die Kartons. Es tut mir im Herzen weh, wenn man so etwas sieht. Wir haben Nudeln und Fisch in unsere Pakete gepackt, und unsere Lehrerin hat uns gesagt, dass unsere Klasse dann eine gute Tat getan hat für eine Familie. Bitte, wenn ihr dieses hier durchlest, spendet bitte diesen armen Leuten. Sie haben eine schlimme Zeit.Helft ihnen bitte! Mit freundlichen Grüßen, Emma.
Am 16. und 21. November haben wir die Internetplattform "www.internet-abc.de" besucht. Hier werden wir in der nächsten Zeit einiges über das Internet und den Umgang mit diesem lernen. Die Plattform ist in vier Rubriken aufgeteilt. Jeder Rubrik ist ein Pate zugeteilt. Diese sind Eddie, Percy, Flizzy und Jumpy. Eddie mit den Lernmodulen haben wir schon kennen gelernt, und zum Abschluss spielen wir in der Rubrik von Jumpy.
Unser erstes Lernmodul war Cybermobbing - kein Spaß? Nachdem wir unser persönliches Umfeld und die private Nutzung unserer eigenen digitalen Geräte besprochen haben, ging es an das Abarbeiten der Module. Was ist Cybermobbing, wie fühlen sich Kinder die gemobbt werden. Was kann man dagegen tun und mit wem spreche ich, wenn ich gemobbt werde. Wichtig ist, keine Bilder und private Informationen tauschen.
Zum nächsten Bloggertreffen haben wir uns das Modul; Surfen und Internet - so funktioniert das Internet angesehen. Gleichzeitig war es eine schöne Leseübung, an der umlaufend jeder mal drankam.
Heute stand uns das Internet nicht zur Verfügung und entgegen dem geplanten Besuch auf der Plattform "InternetABC" konnten sich die Kinder für eine selbst erfundene Geschichte begeistern.
GESCHICHTE VON EMMA
ES WAR EINMAL EIN MÄDCHEN
Das Mädchen hieß EMMA. Sie wollte über alles einen Hund haben,
aber ihre Eltern wollten keinen Hund. Sie war wütend, weil sie keinen Hund kriegen konnte.
Dann, ein paar Minuten später, ging sie spazieren und irgendwann
kam sie an einen Tiergeschäft an und ging rein. Und da war ein Hund
hinter einer Glaswand. Er hatte braune Locken und er war braun. Sie sagte gegen die Glasscheibe, ich hole dich hier raus. Dann rannte sie nach Hause.
Wenige Minuten später war sie daheim und sie sagte zur Mama: „Ich will
diesen Hund haben, bitte kann ich diesen Hund zu meinem Geburtstag haben. Da sagte ihre Mutter, ich überlege es mir noch mal und rede mit Papa darüber.
Und am nächsten Morgen, ich hatte Geburtstag, und im Wohnzimmer warten Mama und Papa mit einem Hund. Ich nannte ihn Bruno und bin gleich mit ihm spazieren gegangen. Wir hatten viel Spaß.
Eine Geschichte von EVA
Es war einmal ein Mädchen, welches Pferde über alles liebte, aber sie hatte kein eigenes Pferd.
Immer wenn sie ihre Mutter fragte, sagte diese Nein. Sie bettelte, - aber ihre Mutter blieb stur.
In einer Nacht hatte sie einen ganz komischen Traum. Sie ging wie jeden Tag mit ihrem Hund spazieren, da sah sie ein verfallenes Gebäude. Es war überwuchert mit Efeu und Unkraut. Sie hörte ein lautes Wiehern. Leonie zuckte zusammen und ihr Hund bellte.
Etwas Nasses leckte ihr übers Gesicht und sie schrie. Sie öffnete ihre Augen, es wahr aber nur ihr Hund. Sie seufzte erleichtert auf. Leonie, rief ihre Mutter, Leoni! Du musst los zur Schule.
Schnell war sie angezogen und in die Küche gerannt, um zu frühstücken. Dann gab sie ihrer Mutter einen Kuss, holte ihren Ranzen und rannte zur Bushaltestelle. Der Bus stand schon da und wollte gerade losfahren. Schnell ist sie eingestiegen der Busfahrer schimpfte kurz. Dann durfte sie sich aber einen Platz suchen. Ihre Freunde wunderten sich schon, aber Leonie hörte nicht zu. Sie hatte so viel zu erzählen, doch ihre Freunde hielten sie nur für blem blem.
Endlich Ferien, dachte Leonie als sie im Bus saß, und was noch besser war, sie hatte heute Reitunterricht mit ihrer allerbesten Freundin Emma. Das ist doch alles besser als in der Schule zu sitzen und Matteaufgaben zu rechnen die sowieso keiner verstand,
außer unser Mattegenie. Der konnte in der2ten Klasse 3satz.
Aber es war auch nicht viel besser bei ihrer Oma zu sitzen und 10-mal durchgekaute Spiegeleier zu essen.
Daheim wartete ihre Mutter bereits. Komm mal mit in den Garten, sagte Mutter. Leoni kam mit und sah ein Pony. Es war ihr eigenes Pony. Sofort sagte sie den Reitunterricht ab. Sie taufte ihr Pony Sany.
Ende
Das Bild zeigt ein Welshpony aus Wikipedia
Eine Geschichte von Lenja
Es war einmal ein Mädchen namens Leni, das unbedingt einen Hund wollte. Ihre Eltern haben es ihr aber verboten. Am nächsten Tag ging sie zu ihrer Freundin. Diese hatte einen Welpen, der Bella hieß. Die Rasse des Hundes war Spitz. Leni sagte: „O wie süß“!
Zwei Stunden später sagte Leni; ich muss jetzt wieder nach Hause. Und Tschüss!
Daheim angekommen, erzählte Leni ihrer Mama; meine Freundin hat einen Hund. Ich möchte auch einen von der gleichen Rasse. Dann sagte ihre Mutter, wünsch dir doch vom Weihnachtsmann deinen Traumhund. „Stimmt“, sage Leni, „ist ja bald Weihnachten.“
Am nächsten Tag sagte Leni, noch fünf Tage, dann ist Weihnachten und ich bekomme meinen Traumhund.
Dann sagte ihre Mutter, du musst in die Schule gehen „Ja Mama, ich geh schon“. In der Schule angekommen sagte ihre Freundin Morgen ist Weihnachten. Meine Familie und ich sind in die Kirche gegangen. Danach kam ein großes Paket mit Hundesachen. Ich wusste genau; heute ist der Tag der Tage. Meine Mutter kam mit einem Hund und es war der Spitz.
Ich freute mich so toll und nannte das Welpen Lucy.
Ende im Gelände
In der vorigen Schulstunde haben wir handschriftlich Informationen zu unserer Person zusammengestellt, die wir in der letzten Stunde mittels Word am Laptop erfasst haben.
Herr Leßmöllmann hat Portraits von uns gemacht und den Word-Dokumenten beigefügt. Jetzt könnt ihr uns ein bisschen näher kennen lernen.
Wenn ihr auf unsere Bilder klickt, werden diese vergrößert dargestellt. Dann könnt ihr alles noch besser lesen!
Mit einer neuen Blogger-Gruppe, Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse, starteten wir wieder in die digitale und mediale Welt.
Nachdem sich alle mit der Funktionsweise der eingesetzten Laptops vertraut gemacht hatten, wurde die Arbeitsweise mit Maus und Tastatur trainiert. Dabei ist es gar nicht so einfach, den Cursor an der richtigen Stelle zu positionieren, um mit der Rückschritttaste oder Entfernentaste Fehler in Word zu beseitigen. Groß- und Kleinschreibung, Fett- und Kursiv, links- und rechtsbündig oder mittig waren weitere Aufgaben mit Word. Danach ging es mit Schriftart und Schriftgröße, schwarz oder farbig weiter.
Zum Abschluss vor den Osterferien wurde noch ein Ostergedicht geschrieben und dazu Hasen-, Küken- und Frühlingsbilder aus dem Internet geladen und eingefügt. Danach war anmalen der "krönende Abschluss"!
Mal sehen, was nach den Osterferien noch so kommt!?